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Thema: "Verrückte Nachrichten aus aller Welt"


Bianca R
06.08.2013 14:00
reg. Mitglied
@Armine

Ahh ja, dann haben also Kinder aus den neuen Bundesländern die selben kulturellen und sprachlichen Probleme wie Kinder mit Migrationshintergrund und sind mit diesen gleichzusetzen?

http://de.wikipedia.org/wiki/Migrationshintergrund

siehe Absatz: Migrationshintergrund und schulische Erfolge
Und....
Unterschiedliche schulische Erfolge in Ost- und Westdeutschland

In allen ostdeutschen Bundesländern gibt es unter ausländischen Jugendlichen mehr Abiturienten und weniger Sonderschüler als in allen Westländern. In Brandenburg verlassen sogar 44 Prozent aller ausländischen Jugendlichen die Schule mit dem Abitur. Damit gibt es in Brandenburg sogar mehr Abiturienten unter Zuwanderern als unter Deutschen. Es gibt frühzeitige Förderprogramme (besonders für Spätaussiedler) und flächendeckend Kindergärten

Bianca R
06.08.2013 15:20
reg. Mitglied

http://www.spiegel.de/panoram...ng-an-a-915096.html

Nun J.
06.08.2013 17:02
Gast
Endlich.....

Nun J.
06.08.2013 17:06
Gast
Aber wie kann man bitteschön "so klein" i.V. schreiben, daß es mit bloßem Auge nicht zu sehen ist?? Kopfschüttel..

Nun J.
06.08.2013 18:12
Gast
Wirklich lesenswert:

http://www.focus.de/finanzen/...ns_aid_1063146.html

Aspergo a.
06.08.2013 18:13
Gast
Wird auch mal Zeit das man denn nun endlich nach mehr als 7 Jahren ,die man sich ausgiebig zurückgelehnt hat und nichts getan wurde auf kosten des Opfers, dann doch einmal darauf achtet das man seinen Job richtig macht.Sowas kommt ja nicht immer vor und viele andere haben die Fehlentscheidungen dann auszubaden.

Nun J.
07.08.2013 10:24
Gast
Erschreckend...

Im letzten Jahr mussten die Jugendämter 40 000 Kinder in ihre Obhut nehmen.

http://www.welt.de/politik/de...inder-in-Obhut.html

Aspergo a.
07.08.2013 12:31
Gast
Wie wird denn beim Jugendamt der Begriff "Gefahr" definiert?Weis da vielleicht jemand etwas genaueres?

Ich mein Gefahr kann man auch darunter verstehen wenn die Kinder nichts zuessen mehr bekommen oder die Eltern aus ihrer Wohnung geschmissen werden aufgrund der Tatsache das man keinen ordentlichen Job findet aber auch nicht als Zwangsarbeiter vor seinen Kindern protzen möchte.

Also was versteht man hier unter Gefahr?Und wenn der obere Fall eintrifft dann muss sich doch Grundlegend etwas am System ändern und die Eltern trifft keine einzige Schuld.Von daher muss die Familie zusammen bleiben und gestärkt werden anstatt sie auseinander zu reißen und die Sitiuation zu verschlimmern.

Doctor W.
07.08.2013 13:00
reg. Mitglied

Stephan C.
07.08.2013 13:00
Gast
Wie wird denn im Internet der Begriff "Idiotie" definiert?Weis da vielleicht jemand etwas genaueres?

Ich mein Idiotie kann man auch darunter verstehen wenn die Nutzer nichts zuwissen mehr bekommen oder die Admins sie aus ihrer Wohnung geschmissen haben aufgrund der Tatsache das man keinen ordentlichen Gedanken findet aber auch nicht als Idiot vor seinen Kindern dastehen möchte.

Also was versteht man hier unter Idiotie?Und wenn der obere Fall eintrifft dann muss sich doch Grundlegend etwas am System ändern und die Admins trifft keine einzige Schuld.

Doctor W.
07.08.2013 13:01
reg. Mitglied

Aspergo a.
07.08.2013 13:05
Gast


Wie gesagt stephan wenn du ein reines dummlall Forum haben möchtest bist du auf den besten Weg dorthin.

Nun J.
07.08.2013 13:09
Gast
Aspergo, solange das Jugendamt nicht handfeste Sachverhalte in der Hand hat, kann es auch kein Kind aus seiner Familie nehmen.

Aspergo a.
07.08.2013 13:19
Gast
Natürlich das wird auch nicht bezweifelt und das wurde auch nicht behauptet das es eine Familie frei nach Laune zerstört wird.

Es geht eher um die Gründe die dafür sprechen.Wir befinden uns immerhin in einer weltweiten Finanzkrise und wenn die Griechen ihre Kinder schon in heimen abgeben weil sie nicht mehr für sie sorgen können dann ist es eine berechtigte Frage ob es hier in Deutschland vielleicht auch einmal soweit sein wird sodass die Eltern quasi gar nichts dafür können und die Familie darunter leidet das sie auseinander gerissen wird.

"Diese Kinder leiden am meisten unter dem Finanzkollaps Griechenlands! Weil sich ihre Eltern wegen der Wirtschaftskrise nicht mehr um sie kümmern können, kein Geld für Essen und Unterkunft haben, werden immer mehr griechische Kinder in SOS Kinderdörfern abgegeben."

---> http://www.bild.de/politik/au...-20951494.bild.html

Doctor W.
07.08.2013 13:21
reg. Mitglied

Nun J.
07.08.2013 13:24
Gast
Durchaus wird es dabei auch Fälle geben wo die Eltern überfordert sind und nicht aus "Egoismus" die Kinder gefährden. Aber selbst da wird versucht das Kind so lange wie möglich in der Familie zu lassen. Es gibt ja auch von den Jugendämtern Familienhilfe und dergleichen. Das Herausnehmen eines Kindes aus der Familie ist in dem Falle immer das letzte Mittel wenn die vorherigen Hilfen ausgeschöpft sind.

Aspergo a.
07.08.2013 13:34
Gast
Und in den Heimen geht es den Kindern dann besser?Ich mein man hört ja immer hier und da wer ausn Heim kommt bringt es eher zu nichts, wird kriminell oder nimmt Drogen und kommt dann überhaupt nicht mehr klar.Kann man das so verallgemeinern?Viele suchen ja auch danach ihre Eltern.Oder zu DDR zeiten soll es ja verschärft gewesen sein.

Nun J.
07.08.2013 13:47
Gast
Oft ist es aber auch so, daß man Eltern die Kinder wegnimmt WEIL sie Drogen nehmen, Alkoholiker sind und so weiter. Aspergo du musst da schon ein bisschen weiter denken. Es gibt ja auch Eltern die Streit haben, sich kloppen und so weiter.. Diese Kinder leiden darunter auch wenns oft vorkommt. Das darfst du nicht vergessen. Und dann sind die Kinder in einem Heim allemal besser aufgehoben.

Bianca R
07.08.2013 13:50
reg. Mitglied

Aspergo a.
07.08.2013 13:52
Gast
Das stimmt schon aber wenn sie dann aufgrund dessen in eine schiefe Bahn abdriften dann ist das keine Verbesserung sondern die Vorleistung zur Endlosschleife.Wenn es also keine nachhaltige Verbesserung gibt dann muss man dort neue Instrumente schaffen die es tun.

Die Heime z.b. verbessern so dass nicht jeder auf sich selbst gestellt ist sondern den Mutter- und Vaterersatz bekommt den das Kind benötigt um zu wachsen.